Über mich


Weshalb ich Präventions- und Gesundheitsberater wurde.

 

Von meiner Jugend an führte ich eine ungesunde Lebensweise. Ich aß zu viel Süßigkeiten, trank zu wenig Wasser in einer schlechten Qualität und ernährte mich überwiegend von Fertiggerichten. Aufgrund der schlechten Ernährung bekam ich schon mit 22 Jahren meine ersten grauen Haare. Im Alter von ca. 50 Jahren war ich schon komplett ergraut.

 

Mit ca. 30 Jahren machte sich bei mir Heuschnupfenallergie jedes Jahr zwischen April und August bemerkbar. Alle bekannten Symptome wie z. B. Augenreizung, laufende Nase oder Halskratzen u.s.w. machten sich bei mir bemerkbar. Die Symptome wurden schleichend von Jahr zu Jahr schlimmer.

Als ich wegen des Heuschnupfens eines Tages ( ich war ca. 32 Jahre ) zum HNO-Arzt gegangen bin, schickte er mich gleich zum Röntgen für ein Kopf-CT. Bei der Auswertung des Cts sagte der Arzt, das er sowas wie meine Schädel-CT-Aufnahme zuvor noch nie gesehen hatte. Sämtliche Neben- und Stirnhöhlen waren verschleimt. Hier könnte man mir nur durch eine Erweiterung der Nebenhöhlenabflußgänge in Form einer Operation weiter helfen. Er machte mir für die Woche drauf gleich einen Operationstermin.

 

Einen Tag vor der Operation entschloss ich mich dazu, die Operation nicht an mir vornehmen zu lassen. Ich beschloss an diesem Tag, selbst mein Problem zu analysieren und zu lösen, was aber noch einige Jahre dauerte. Im Alter von ca. 49 Jahren bekam ich dann den ersten Hörsturz linksseitig. Als ich meinem Ohrenarzt fragte was man da machen könnte, zuckte er nur mit der Schulter und sagte „ da weiß ich auch nicht was man da tun kann. Sie müssen lernen damit zu leben. Ansonsten können Sie sich diese Augentropfen ins Ohr tropfen und hoffen das es besser wird.“ Nach dieser hilfreichen Anregung habe ich den Ohrenarzt nicht mehr aufgesucht.

 

Nach ca. 4 Monaten hatte sich das Hören auf meinem linken Ohr soweit verbessert das ich schon etwas hören konnte. Im 5. Monat konnte ich wieder fast so gut hören wie vor dem Hörsturz. Ich dachte, es wäre jetzt alles wieder Gut. Ich hatte mich leider getäuscht.

 

Im 6. Monat nach meinem ersten Hörsturz bekam ich einen zweiten Hörsturz. Diesmal auf der rechten Seite. Auch der zweite Ohrenarzt konnte mir nicht weiter helfen. Ich müsse damit leben. Ein Monat später konnte ich wieder einiger maßen gut auf dem Ohr hören. In mir kam ein Gedanke auf. Ich fragte mich, was mache ich, wenn ich beim nächsten mal auf beiden Ohren gleichzeitig einen Hörsturz bekommen sollte. Ich wäre dann Arbeitsunfähig. Dieser Gedanke veranlasste mich selbst nach Lösungen meiner Probleme zu suchen.

 

Ich beschloss für mich erst mal einen Hörtest zu machen. Dabei stellte ich mit erschrecken fest, das ich nur noch Frequenzen zwischen 100 Hz und 8000 Hz hören konnte. Normaler Weise kann ein Mensch zwischen 20 Hz und 20000 Hz Töne wahrnehmen. Auf Grund meines fortgeschrittenen Alters hatte ich schon mit einer Einschränkung auf bis zu 16000 Hz im oberen Bereich gerechnet. Ich stellte also fest, dass ich nur 50 % von dem was man eigentlich hören könnte.

 

An diesem Tag beschloss ich alternative Heilmethoden an mir auszuprobieren. Ich bestellte viele Bücher über alternative Heilmethoden, sammelte für mich wichtige Gesundheitsinformationen und las fast täglich darin. Ich ging zu vielen Gesundheitsvorträgen, schaffte mir einen Wasserionisierer an, stellte mit Hilfe meiner Frau meine Ernährungsgewohnheiten schrittweise um, begann mit einer Schwermetallentgiftung die ich bis heute durchführe und ergänze fehlende Vitamine, Mineralien und Spurenelemente.

 

Was hat diese Maßnahme, die ich seit dem Jahr 2012 mache für mich gebracht?

- Ich bin meine Allergie komplett losgeworden.

- Ich bin leistungsfähiger und brauche weniger Schlaf.

- Ich bin viel seltener wenn überhaupt krank ( max. 3 Tage im Jahr ).

- Ich habe wieder eine gesunde Hautfarbe.

- Mein Hörbereich liegt jetzt Stand 2020 bei 25 Hz bis ca. 11000 Hz.

- Meine Arteriosklerose hat sich reduzier.

- Meine Vitamine und Spurenelemente liegen wieder im Normalbereich.

- Meine Brille brauche ich nur noch zur Fernsicht. Zuhause kann ich sie absetzen.

- In der Dunkelheit kann ich besser sehen.

- Den Wassermangel in meinem Körper konnte ich ausgleichen.

- Meine erhöhten Quecksilber- und Bleiwerte haben sich reduziert.

- Die Hornhautbildung an meinen Füßen hat sich reduziert.

- Die Rückenschmerzen vom vielen sitzen habe ich nur noch sehr selten.

- Habe ca. 3 kg an Gewicht dauerhaft ( ohne je eine Diät zu machen) verloren.

Klemens Spannaus

Gepr. Präventionsberater

Gesundheitscouch